No-Gi Grappling stammt ursprünglich aus dem Brazilian Jiu-Jitsu, das traditionell im Gi (Kimono) praktiziert wurde. Doch mit dem Aufkommen von MMA und realitätsnaher Selbstverteidigung entstand der Bedarf nach einem Stil ohne Griffe am Stoff. Dadurch entwickelte sich No-Gi zu einer eigenständigen Disziplin mit eigenem Tempo, Techniken und Strategien.
Ohne die festen Griffe des Gis wird der Kampf schneller, rutschiger und körperbetonter – mit mehr Fokus auf Position, Hebel und Bewegungsdynamik. Heute ist No-Gi aus dem modernen Grappling nicht mehr wegzudenken und wird weltweit in Wettkämpfen, MMA-Camps und Selbstverteidigungssystemen trainiert.
Nach oben scrollen